Bio Ananassalbei
Der Name Salvia leitet sich vom lateinischen «salvare» (heilen) ab. Im Mittelalter brachten Mönche das Heilkraut über die Alpen und auch in die Küche. Bekannt sind über 1000 Salvia/Arten. Salbei ist das Symbol für häusliche Tugend.
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Der Name Salvia leitet sich vom lateinischen «salvare» (heilen) ab. Im Mittelalter brachten Mönche das Heilkraut über die Alpen und auch in die Küche. Bekannt sind über 1000 Salvia/Arten. Salbei ist das Symbol für häusliche Tugend.
Basilikum, vom griechischen Wort «basileus» abgeleitet, bedeutet König. In Ländern wie Indien ist die Pflanze den Göttern Vishnu und Krishna heilig und gilt als Beschützerin der Armen. Der würzige Nelkenduft hat desinfizierende und reinigende Wirkung.
Basilikum, vom griechischen Wort «basileus» abgeleitet, bedeutet König. In Ländern wie Indien ist die Pflanze den Göttern Vishnu und Krishna heilig und gilt als Beschützerin der Armen. Der würzige Nelkenduft hat desinfizierende und reinigende Wirkung.
Bohnenkraut ist das Kräutlein der Klostergärten und wird seit dem 9. Jahrhundert angepflanzt. Schon die Römer schätzten das Kraut wegen seiner verdauungsfördernden Wirkung.
Kein Duft ist so englisch wie Lavendel. Die lila Blütenzweige sind der Inbegriff des goldenen elisabethanischen Zeitalters; jahrzehntelang wurde Lavendel in England grossflächig angebaut. Die duftige Pflanze liebt das feuchte Klima.
Currykraut gehört zur typischen Vegetation der offenen Strauchheide (Macchia und Garrigue) in Südfrankreich, auf Korsika und Sardinien. Bei Hitze oder nach Regen ist der stark würzige Geruch – nach Curry – deutlich auszumachen.
Glatte und krause Petersilie sind in ganz Europa das Küchenkraut schlechthin. Im antiken Griechenland galt Petersilie als heilige Pflanze. Im Mittelalter wurde das Kraut erst als Heilpflanze angebaut, später zum Kochen und Würzen verwendet.
Goldmelisse ist in Nordamerika heimisch: Die Oswego/Indianer tranken den roten Tee zum Genuss und gegen Beschwerden. In Europa war Goldmelisse eine beliebte Zierpflanze.
Rosmarin ist rund ums Mittelmeer heimisch und wächst noch wild in Küstenregionen von Portugal bis zum Ionischen Meer. Der Name kommt vom lateinischen «ros» (Tau) und «marinus» (Meer). Die Bienen lieben die fast das ganze Jahr über blühende Pflanze.
In der Antike galt Salbei als heilig. Der Name Salvia leitet sich vom lateinischen «salvare» (heilen) ab. Im Mittelalter brachten Mönche das Heilkraut über die Alpen und auch in die Küche. Salbei ist das Symbol für häusliche Tugend.